Autopoliermaschine Test – besten Exzenter Poliermaschinen im Vergleich!

Müssen Autos oder größere Oberflächen poliert werden, ist diese Tätigkeit von Hand äußerst mühselig und zeitraubend. Deshalb wurden sogenannte Poliermaschinen bzw. Auto Poliermaschinen entwickelt, die beispielsweise bei der Politur von Autolacken zum Einsatz kommen.

Üblicherweise wird die zu polierende Fläche vorab mit einer Schleifmaschine bearbeitet. Von der Funktionsweise her arbeiten Poliermaschinen laut den Tests nach zwei unterschiedlichen Prinzipien, nämlich entweder mit einer Exzenterbewegung oder einer Rotationsbewegung, wobei sich der Polierteller in einer feststehenden Position dreht.

Handelt es sich dagegen um eine Exzentermaschine, so rotiert der Teller zusätzlich – ähnlich wie ein Pendel elliptisch, empfehlen wir vorab ein Auto Poliermaschinen Test durchzuführen.

Autopoliermaschine Test 2022- Die besten 5 Poliermaschinen

TecTake® Profi Exzenter Poliermaschine + Set 4 inkl. XXXL Zubehörpaket – Test

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TecTake Profi Poliermaschine – perfekt für die Autopolitur

Die TecTake Profi Poliermaschine überzeugt bei Tests auf Amazon.de nicht nur durch die qualitativ hochwertige Verarbeitung, sondern auch durch den großen Bedienkomfort. Lediglich die Anleitung ist verbesserungswürdig. Insgesamt ist die TecTake Profi Poliermaschine für den Hausgebrauch nur bestens zu empfehlen. Insbesondere, weil auch das Preis-Leistungsverhältnis als absolut hervorragend angesehen werden kann.

Einhell Winkelpolierer BT-PO 1100/1 E – Test

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Einhell BT-PO 1100/1 E Poliermaschine: Ein Top-Gerät zum günstigen Preis

Nicht nur das hervorragende Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugt bei dieser Poliermaschine, sondern auch die zuverlässige Arbeit und die hervorragenden Ergebnisse Positiv fällt ferner auf, dass sich das Gerät auch unter schwierigen Bedingungen problemlos bedienen lässt. Angesichts dieser Vorteile fallen die Schwächen kaum ins Gewicht.

Kunzer 7PM03 Rotationspoliermaschine – Test

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Kunzer 7PM03: ein Profi-Gerät zum günstigen Preis

Eine sehr gute Ausstattung und eine robuste Verarbeitung überzeugen bei vielen Auto Poliermaschinen Test der Kunzer 7PM03 Poliermaschine bereits auf den ersten Eindruck. Zudem arbeitet dieses Gerät absolut zuverlässig und liefert beste Ergebnisse. Lediglich das relativ kurze Kabel macht das Handling etwas umständlich, ansonsten lassen sich keine Schwachpunkte feststellen.

Poliermaschine Exzenter VOSSNER® DAP 6800 – Test

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Vossner DAP 6800 Poliermaschine: ein Gerät für höchste Ansprüche

Anspruchsvolle Heimwerker können mit der Vossner DAP 6800 Poliermaschine ebenso gut umgehen wie Profis. Wer im Umgang mit Poliermaschinen noch ungeübt ist, braucht lediglich eine kurze Eingewöhnungszeit, um damit arbeiten zu können. Von der Leistung her können auch schwierige Arbeiten bestmöglich erledigt werden.

Makita Rotationsschleifer 9237CB – Test

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Makita 9237CB Poliermaschine: Qualität ist Trumpf

Die hohe Qualität der Makita 9237CB Poliermaschine im Test auf diversen Webseiten ist schon anhand des relativ hohen Gewichts von 3,4 Kilo ersichtlich. Ferner liegt das Gerät hervorragend in der Hand und liefert erstklassige Ergebnisse. Das einzige Manko ist der relativ hohe Preis, der für dieses Modell aber durchaus gerechtfertigt ist.

Exzenterpoliermaschine oder Rotationspoliermaschine

Auch Oberflächen aus Metallen oder Holz lässt sich mit den Geräten neuer Glanz verleihen. Das sind die verschiedenen Typen von Poliergeräten:

Die Exzenterpoliermaschine unterscheidet sich deutlich von der Rotationsmaschine beim Test, die eher für Profis gemacht ist. Der Grund: Durch das Drehen in einer fixen Position werden sehr hohe Temperaturen erzeugt. Dadurch lassen sich zwar tiefe Kratzer schnell beseitigen, jedoch kann auch zu viel Lack abgetragen werden.

Bei der Exzentermaschine für Autos im Test hingegen schwingt der Drehteller nach allen Seiten hin. Dabei entsteht eine niedrigere Temperatur, sodass die polierte Fläche nicht so einfach ruiniert werden kann. Zu den Vorteilen der Exzentermaschine gehört die Tatsache, dass damit ein sanftes Polieren möglich ist. Dabei ist die Bedienung denkbar einfach, sodass sich diese Geräte auch für Anfänger hervorragend eignen und das Risiko ungewollter Schäden im Lack deutlich geringer ist. Einige Modelle sind aber dennoch mit einer (Zwangs-)Rotation ausgestattet. Dem gegenüber stehen die Nachteile, dass die Politur länger dauert und sich tiefe Kratzer nur schwierig oder gar nicht entfernen lassen.

Demgegenüber hat die Rotationspoliermaschine den Vorteil, dass sich tiefe Kratzer zügig in vergleichsweise kurzer Zeit entfernen lassen. Diese Modelle haben jedoch einige Nachteile, weil sie sich schwieriger bedienen lassen und deshalb besser für Profis eignen. Ferner wird der Lack äußerst schnell erhitzt und neue Schäden können vergleichsweise schnell entstehen. Interessenten sollten deshalb folgende Kaufkriterien beachten, bevor sie sich für ein bestimmtes Modell entscheiden.

Poliermaschine für Auto kaufen – auf was kommt es bei einer Autopoliermaschine an?

Die Drehzahlen

Die Drehzahlen der Poliermaschine für Autos sollten sich regulieren lassen und einen möglichst großen Bereich abdecken. Der Grund: Für ein optimales Polierergebnis werden verschiedene Temperaturen benötigt. Jedoch lässt sich die Temperatur nicht direkt einstellen. Die Temperatur lässt sich lediglich durch die Geschwindigkeit und die jeweilige Position des Drehtellers grob einstellen. Dabei gilt: Durch punktuelle und schnelle Drehbewegungen entsteht eine hohe Temperatur, bei langsamen und exzentrischen Bewegungen ist die Temperatur niedriger.

Die Käufer sollten also darauf achten, dass auch bei günstigen Modellen die Möglichkeit besteht, die Drehzahlen zu justieren. Ein gutes Ergebnis lässt sich beim Auto Poliermaschine Test umso besser kontrollieren, je größer der Drehzahlen-Bereich ist, der am Gerät eingestellt werden kann. Dieser sollte in jedem Fall den Bereich von 600 bis 3.500 Umdrehungen pro Minute umfassen.

Die Wattaufnahme

Besitzt das Gerät eine hohe Wattaufnahme, deutet diese Eigenschaft auf ein kraftvolles Gerät hin. Eine gute Auto Poliermaschine sollte deshalb laut Tests mindestens 800 Watt aufnehmen können, besonders starke Geräte schaffen sogar mehr als 1.200 Watt.

Gilt es, hartnäckige Kratzer auf Oberflächen zu beseitigen, wird die Drehgeschwindigkeit durch einen kräftigen Motor konstant gehalten. In diesem Fall muss das Gerät nämlich stärker auf die zu bearbeitende Oberfläche aufgedrückt werden, damit der unebene Lack besser abgetragen werden kann. Wird der Druck zu groß, würde ein schwacher Motor nämlich jedes mal stoppen. Mit einem derartig leistungsschwachen Gerät lassen sich keine Kratzer ausbessern, sie eignen sich lediglich für die Abschlusspolitur.

Oberflächen glänzen mit Autopoliermaschinen bei Tests übrigens umso stärker, je ebener die Oberfläche hat. Durch das Polieren werden kleine Unebenheiten ausgeglichen, weil Metalle und Lacke im Bereich von Nanometern abgeschliffen werden. Die Politur könnte man also als Schleifen auf Nano-Ebene bezeichnen.

Wichtig für das Handling: der Anlauf und die Griffe

Äußerst wichtig für die Politur ist ein Sanftanlauf. Denn das Gerät wird während der Arbeit häufig ausgeschaltet, damit neues Poliermittel aufgetragen werden kann. Dreht die Auto Poliermaschine nach dem Wiedereinschalten direkt mit zu hoher Geschwindigkeit dreht, spritzt das Poliermittel von der Maschine weg und der Benutzer hat das Gerät möglicherweise nicht mehr unter Kontrolle. Als Folge können ungleichmäßige Polierstellen, Dellen und neue Kratzer entstehen, welches bei Poliermaschinen Tests festgestellt werden konnte.

Zudem sollte das Gerät mit mehreren Griffen ausgestattet sein. Auch in diesem Fall hat der Anwender eine deutlich bessere Kontrolle über sein Werkzeug. Idealerweise sollten die Griffe einen Soft Grip, also eine Polsterung, besitzen, ist ein festerer Griff möglich. Weil es sich bei einer Politur um einen eher langwierigen Arbeitsprozess handelt, sollten Interessenten das Gewicht des Gerätes keinesfalls unterschätzen. Bestens – auch für Anfänger – eignen sich Poliermaschinen mit einem Gewicht von weniger als drei Kilo.

Wie laut darf das Gerät sein?

Da einzelne Polituren bis zu mehreren Minuten dauern können, ist es angenehmer, mit einem leiseren Gerät zu arbeiten. Ein weiterer Vorteil: Das bedeutet auch weniger Ärger mit der Nachbarschaft. Ähnlich wie Schleifmaschinen zählen auch Autopoliermaschinen zu den lauteren Elektrowerkzeugen. Trotzdem sollte der Käufer darauf achten, dass sein Wunschgerät eine Lautstärke von maximal 90 Dezibel entwickelt. Noch besser ist eine Spanne zwischen 80 und 85 Dezibel, was in etwa einem lauten Gespräch entspricht. Die besten Modelle bei Tests bringen es übrigens sogar auf unter 80 Dezibel.

Sind die Polierteller austauschbar?

Große Flächen lassen sich zwar mit einem großen Polierteller wesentlich einfacher bearbeiten, dafür haben diese den Nachteil, dass sich schmale Winkel nur schlecht erreichen lassen. Die meisten Poliermaschinen für Autos werden mit einem 180 Millimeter durchmessenden Polierteller ausgeliefert, diese liegen größenmäßig bereits im oberen Bereich und eignen sich beispielsweise bestens für breite Motorhauben.

Die kleineren Polierteller für Autos haben einen Durchmesser von etwa 120 Millimetern, sie sind also in etwa so groß wie eine CD. Die Größe der mitgelieferten Scheibe ist allerdings unerheblich, sofern sich der Polierteller auswechseln lässt.

Auto polieren – ist weiteres Zubehör nötig?

Weil das Zubehör für ein anspruchsvolles Polierprojekt einiges an Kosten verursachen kann, liefern die Hersteller nur selten Poliermittel und -hauben von hoher Qualität mit. Skepsis ist also angesagt, wenn im Internet günstige Auto Poliermaschinen mit umfangreichem Zubehör angeboten werden, denn in den meisten Fällen handelt es sich dabei um minderwertige Geräte. Wird die Poliermaschine nur selten benötigt, reichen derartige Produkte aber durchaus für erste Tests aus.

Autopoliermaschine Hersteller – Einhell, Makita und Bosch besonders beliebt!

Autopoliermaschine von Einhell

Das Werkzeugunternehmen Einhell hat seinen Unternehmenssitz in Landau an der Isar. Die Anteilsscheine der Konzern-Holding wird im Prime Standard an der Deutschen Börse gehandelt.

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Makita – beliebter Hersteller für Autopoliermaschinen in Tests

Der japanische Elektrowerkzeug-Hersteller Makita unterhält Produktionsstätten in acht Ländern, darunter auch in Deutschland.

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Bosch Autopoliermaschinen Test

Robert Bosch gründete das Unternehmen Bosch anno 1886. Das deutsche Unternehmen ist nicht nur ein bekannter Automobilzulieferer, sondern stellt auch Gebrauchstechnik sowie Industrie- und Gebäudetechnik her.

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3M Poliermaschinen für Autos im Test

Der weltweit agierende Multi-Technologiekonzern 3M hat seinen Hauptsitz in St. Paul im US-amerikanischen Bundesstaat Minnesota. Hauptsächlich werden Klebeprodukte für den Handwerksgebrauch produziert.

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Westfalia stellt auch Poliermaschinen für KFZ her

Bei Westfalia handelt es sich um ein Spezialversandhaus, das Neben Werkzeug und Elektronik auch Autozubehör, Zubehör für Haus und Garten sowie Produkte für Freizeit und Landwirtschaft versendet.

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Auto polieren – alle Tipps und Tricks!

Will der Käufer vermeiden, dass das Auto nach der Politur unschöne Muster oder neue Dellen aufweist, muss für die Politur einige Grundlagen beachten. Das sind die wichtigsten:

[su_spoiler title=“Kunststoffteile abkleben!“ style=“fancy“]

Reine Kunststoffteile müssen vor dem Polieren abgeklebt werden. Lackierte Kunststoffteile dürfen nur mit geringem Druck poliert werden.[/su_spoiler]

[su_spoiler title=“Pausen einlegen!“ style=“fancy“]

Während der Politur sollten Pausen eingelegt werden, damit der Lack Zeit zum Abkühlen hat. Gegebenenfalls lässt sich eine zusätzliche Kühlung mit Gleitsprühmitteln erreichen.[/su_spoiler]

[su_spoiler title=“Härtgrade achten!“ style=“fancy“]

Verwendet werden sollten Polierpads unterschiedlicher Härtegrade. Sind die Pads zu hart, schadet das dem Lack, weiche Pads sind also wesentlich schonender für das Material.[/su_spoiler]

[su_spoiler title=“Durchmesser des Poliertellers beachten!“ style=“fancy“]

Zu beachten ist außerdem, dass der Durchmesser des Poliertellers immer etwas geringer sein sollte, als der Durchmesser des Pads. Andernfalls könnte der Lack durch den Teller beschädigt werden.

[su_spoiler title=“Schleifpasten benutzen!“ style=“fancy“]

Mit Hilfe von Schleifpasten können Unebenheiten ausgebessert werden. Eine lackschonendere Arbeit und das Ausbessern von Kratzern ist mit einer Hochglanzpolitur optimal möglich.[/su_spoiler]

[su_spoiler title=“Politur nur auf das Pad!“ style=“fancy“]

Zunächst wird die Politur auf das Pad aufgetragen, keinesfalls jedoch auf den Lack. Mit vier bis sechs erbsengroßen Tupfern lässt sich in etwa eine Lackfläche von 40 mal 40 Zentimetern polieren.[/su_spoiler]

[su_spoiler title=“Nicht zu lange polieren!“ style=“fancy“]

Keinesfalls sollte beim Polieren zu lange an einer Stelle gearbeitet. Die optimale Arbeitsweise erfolgt nach dem Kreuzgang-Muster, wobei die Poliermaschine mit kreiselförmigen Bewegungen im Schachbrettmuster über den Lack bewegt wird.[/su_spoiler]

[su_spoiler title=“Rundungen sanft polieren!“ style=“fancy“]

Rundungen müssen sanft poliert werden. Ebenso wie auf Rundungen darf auch auf Kanten und Ecken nur ein minimaler Druck ausgeübt werden, stattdessen sollte der Benutzer der Poliermaschine sanft über diese Zonen hinweg gleiten. Weil der Polierschwamm dabei nicht voll auf dem Untergrund aufliegt, werden dadurch Dellen vermieden.[/su_spoiler]

Poliertipps für Anfänger:

  • Anfänger sollten zunächst ein sanftes Pad verwenden und nur mit dem geringstmöglichen Druck arbeiten.
  • Nur wenn kein Polierergebnis sichtbar wird, sollten Druck, Härtegrad des Pads oder die Drehzahl erhöht werden.
  • Nach der Politur ist eine Nachbehandlung durch eine spezielle Versiegelung mit lackschützenden Substanzen sowie Wachsen notwendig.
  • Abschließend sollte der Autobesitzer über eventuelle Unebenheiten noch einmal mit einem Poliertuch gehen.

Autopoliermaschine – alle wichtigen Tipps, Tricks und Infos zusammengefasst

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Wer sich kein eigenes Gerät anschaffen möchte, kann sich diese Geräte auch im örtlichen Baumarkt ausleihen.

Für gröbere Arbeiten mit hoher Drehzahl und grober Schleifplatte sollten festere Pads verwendet werden. Der anschließende Feinschliff lässt sich mit weicheren Pads durchführen. Versiegelung und Wachs schließlich werden mit den ganz feinen Pads aufgebracht.

Welche Politur sich am besten eignet, hängt vom Zustand des zu polierenden Untergrundes ab. Neue oder grundgereinigte Lacke werden mit Hartwachs poliert, welches den Lack vor Umwelt- und Witterungseinflüssen schützt. Darüber hinaus bringt es den Lack zum Glänzen und zeichnet sich durch einen Abperl-Effekt aus. Verwitterte und Matte Lacke werden dagegen besser mit einer Autopolitur behandelt, weil diese einen relativ hohen Anteil an Schleifmitteln hat. Dadurch lässt sich die zerstörte Schleifschicht abtragen. Weiß außerdem der Grauschleier verschwindet, frischt die Autopolitur auch die Farbe des Lacks wieder auf.

Von der Funktionsweise her ähnelt die Auto Poliermaschine in Tests einem Winkelschleifer. Jede Poliermaschine besitzt ein Rechts- oder Linksgewinde, welches an einer durchgehenden horizontalen Welle fixiert ist. Die Polierscheiben werden an dieser Welle mit einer Schraubmutter fixiert, welche üblicherweise die Standard-Größe M14 besitzt.

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Autopoliermaschine – Test durch GTÜ

Die Gesellschaft für Technische Überwachung, kurz GTÜ, gilt als größte anerkannte Überwachungsorganisation für den Bereich Kfz. Diese hat 2012 einen umfangreichen Test von Poliermaschinen durchgeführt. Getestet wurden dabei insgesamt acht Geräte aus verschiedenen Preisklassen. Getestet wurden die Geräte an einem älteren VW Golf, der polierbedürftig war. Insgesamt nahmen die Prüfer zwölf Einzelwertungen in folgenden Kategorien vor:

  • Ausstattung
  • Anwendungen
  • Wirkung
  • Preis

Die Tester kamen zu dem Fazit, dass die hochpreisigen Modelle der Hersteller Flex sowie Kunzer auch qualitativ am hochwertigsten waren. Testsieger wurde hier übrigens die PE 14-2 des Herstellers Flex.

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Nach Angaben des IKW haben deutsche Verbraucher 2016 für Autopflegemittel einen Betrag von 251 Millionen Euro aufgewendet. Schließlich gehört das regelmäßige Autowaschen und die anschließende Politur für Autofreunde zum wöchentlichen Ritual. Findet ein Autobesitzer dabei einen Kratzer im Lack, bedeutet das für ihn nahezu eine Katastrophe. Poliermaschinen helfen den Autofahrern dabei, hartnäckige Kratzer zu beseitigen. Ein Poliergerät lässt sich aber nicht nur für die Autowäsche verwenden.